Archiv

Homeoffice für Tänzer/-innen (Folge 13)

Gespräch mit Brice Asnar

Mit diesem Interview beenden wir die Serie „Homeoffice für TänzerInnen“. Ab Mitte Mai ist das Training im Balletthaus wieder möglich. Damit hat sich die Hoffnung der Tänzerinnen und Tänzer erfüllt, im Studio trainieren und proben zu können. Die Zeit des Homeoffice für die Compagnie ist vorüber.

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Homeoffice für Tänzer/-innen (Folge 12)

Gespräch mit Vivian de Britto Schiller

Die Deutsch-Brasilianerin Vivian de Britto Schiller ist in Essen-Werden zur Schule gegangen und über die Stationen Stuttgart, Dresden, Basel, Essen im letzten Jahr zum Ballett am Rhein gekommen. Vivian und social distancing ist etwas, das eigentlich nicht so recht zusammenpassen will.

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Homeoffice für Tänzer/-innen (Folge 11)

Gespräch mit Eleanor Freeman

Meine heutige Gesprächspartnerin, die Australierin Eleanor Freeman, hat sich entschieden, das Interview mit mir an der frischen Luft zu führen. Sie sitzt am Rhein und liest ein Buch. Der Wind frischt an diesem Tag zeitweilig recht heftig auf, aber ein bisschen frischer Wind kann letztendlich die gute Verbindung zwischen uns nicht stören, sondern nur beflügeln.

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Homeoffice für Tänzer/-innen (Folge 10)

Gespräch mit Marié Shimada und Arthur Stashak

Marié Shimado aus Japan und Arthur Stashak aus den USA sind, so erfährt man bei den Recherchen für diese Serie, ein weiteres Tanzpaar der Düsseldorfer Compagnie, das auch privat zueinander gefunden hat. Das macht es einfach, gleich zwei Mitglieder der Compagnie in einem Artikel vorstellen zu können.

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Homeoffice für Tänzer/-innen (Folge 9)

"Ich habe den Buddha erleuchtet." – Gespräch mit Tessa Vanheusden

Auch für Tessa Vanheusden gilt, dass die Ballettfreunde die Daumen drücken müssen. Denn Tessa hat vor, im Juli zu heiraten. Der Termin steht fest, aber die große Hochzeitsfeier soll erst im August stattfinden. Und da sind noch viele Ungewissheiten. Doch die Belgierin, die mit Yoga, Haushalt und zwei Katzen Entspannung findet, sieht der Zukunft positiv entgegen.

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Homeoffice für Tänzer/-innen (Folge 8)

„Ich erfreue mich an der Morgenruhe.“

Yoav Bosidan gehört zu der Gattung Mensch, die dem Gegenüber sofort das Gefühl gibt, angekommen zu sein bei einem zugewandten Gesprächspartner, der offen für alle Themen ist und der ein Interesse am Gespräch und am anderen hat. Er vermittelt eine Atmosphäre der Vertrautheit, die ein Interview enorm erleichtert.

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Homeoffice für Tänzer/-innen (Folge 7)

»This too shall pass – auch das wird vorüber gehen«

Diesmal bin ich mit Alexandra Inculet verabredet. Eigentlich sind wir fast Nachbarn und hätten uns in anderen Zeiten sicherlich im Muggel oder am Rhein zum Interview getroffen. Aber nun geht der Fernruf, der ein Nahruf ist, über die Dächer von Oberkassel hinweg. Ich treffe Alexandra in guter Stimmung zu Hause an.

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Homeoffice für Tänzer/-innen (Folge 6)

Gespräch mit Feline van Dijken und Eric White

Feline van Dijken und Eric White sind nicht nur beruflich durch Covid 19 in ihren Plänen für 2020 zum Innehalten gezwungen, sondern auch privat: Sie möchten Anfang Juli heiraten! Ob das Hochzeitsfest nun wie geplant auch mit ihren Familien aus den Niederlanden und den USA stattfinden kann, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen.

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Homeoffice für Tänzer/-innen (Folge 5)

Philip Handschin – der mit den Pflanzen tanzt

Es ist Sonntagmittag, 12.00 Uhr. Strahlend blauer Himmel und Sonnenschein. Ich habe ein Telefondate mit Philip Handschin. Bereits nach dem ersten Läuten klappt die Verbindung. Mir antwortet ein gut gelaunter, aber auch reflektierter Philip.

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Homeoffice für Tänzer/-innen (Folge 4)

Gespräch mit Alexandre Simões und Vincent Hoffman

Dass eine Ballerina Herzen brechen kann, ist bekannt. Wenn die Pirouette einer Ballerina uns berührt, ist das große Kunst. Wenn allerdings die Ballerina bei einer Pirouette ihren Tanzpartner berührt, kann das schmerzhafte Folgen haben. So musste es Alexandre Simões erfahren.

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Homeoffice für Tänzer/-innen (Folge 3)

Gespräch mit Rubén Cabaleiro Campo über seine Classes auf Instagram

Rubén Cabaleiro Campo und Eduardo Boechat haben in Eigeninitiative ein virtuelles Training für die TänzerInnen der Compagnie organisiert. Es wird samstags von 16 bis 17 Uhr über den Instagram-Kanal des Ballett am Rhein ausgestrahlt. Teilnehmen kann jeder Ballettbegeisterte. Auch bloßes Zuschauen lohnt.

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Gespräche über 'Größe' mit drei großen Tänzerinnen und mit Martin Schläpfer

"Ich musste lernen, meine Größe als etwas Schönes zu empfinden."

Sie sind die größten, d.h. die längsten Tänzerinnen des ‚Ballett am Rhein‘. Alexandra Inculet (1,78m) aus Kanada, Feline van Dijken (1,76m) aus den Niederlanden und Tessa Vanheusden (1,74m) aus Belgien. Sie können das Gespräch mit ihnen und mit Martin Schläpfer als PDF-Datei downloaden.

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Homeoffice für Tänzer/-innen (Folge 2)

Ein Telefonat mit Aleksandra Liashenko

„Diese Spielzeit ist sicherlich die wichtigste für uns alle. Es ist Martins und Remus‘ letzte Saison. Alle in der Compagnie haben von dieser Spielzeit ganz viel erwartet und wir wollten noch einmal alles geben, wollten zeigen: Das ist unsere letzte, aber auch unsere beste Spielzeit. Es ist so schade, dass wir wahrscheinlich dem Publikum nicht mehr alles zeigen können.“

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Homeoffice für Tänzer/-innen (Folge 1)

"Wohnst du noch oder tanzt du schon?" – Die Entstehung der Ballettstange "Marcos"

Für das erste Gespräch mit Mitgliedern der Compagnie habe ich mich mit Marcos Menha zu einem Face Time-Telefonat verabredet. Vorab schickt er mir ein Foto der Trainingsecke in seinem Wohnzimmer. Die Ballettstange haben Marcos und sein Partner aus dem Seitenteil eines Ikea-Kellerregals gesägt und an der Treppe befestigt.

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Wie junge Männer wegen ihrer Tanzausbildung angefeindet werden

Wer hebt eigentlich die Ballerina?

In der Sendung „Good Morning America“ berichtete die Moderatorin Lara Spencer ironisch darüber, dass der 6jährige britische Prinz George als Schulfach auch Ballettunterricht gewählt hat. Das führte in den USA zu heftigen Diskussionen. Wir sprachen mit drei Mitgliedern der Compagnie über ihre eigenen Erfahrungen während der Tanzausbildung. Sie können den Artikel hier als PDF-Datei downloaden.

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Ein Abschiedsgespräch mit Ann-Kathrin Adam

"Ich kann absolut die Rampensau spielen."

Ann-Kathrin Adam verlässt am Ende der Spielzeit die Compagnie des Balletts am Rhein. 14 Jahre hat sie für die Compagnie getanzt und wechselt nun nach Graz. Grund genug für ein Gespräch mit ihr. Hier können Sie den Artikel als PDF-Datei downloaden.

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Gespräch mit Aleksandra Liashenko und Chidozie Nzerem

"Die Ballerina wirkt dann leicht wie eine Feder."

Was bedeutet es für Kinder und Jugendliche sich dem Ballett zu verschreiben? Welche Disziplin müssen sie aufbringen um erfolgreich sein zu können? Wir haben bei zwei Mitgliedern der Compagnie einmal nachgefragt.

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Demis Volpi im Gespräch

Fragen an den künftigen Chef­choreo­graphen und Ballett­direktor

Am 15. März hat sich Demis Volpi in einem Pressegespräch vorgestellt. Wir haben Fragen der Journalisten und die Antworten aus diesem Gespräch, an dem auch Professor Christoph Meyer, der Generalintendant der Oper am Rhein teilgenommen hat, einmal zusammengestellt.

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„Mir ist es meist zu kalt in Deutschland.“

Gespräch mit Marlúcia do Amaral und Marcos Menha über „Heimat“

Für das Thema „Heimat und Zuhause“ suchte ich nach zwei Gesprächspartnern aus der Compagnie, die einerseits von einem anderen Kontinent stammen, aber andererseits schon lange in Deutschland leben.

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Doris Becker und Mariana Dias im Interview

Tänzerinnen bekommen Kinder – das ist völlig normal.

Doris Becker und Mariana Dias sind zur Zeit die einzigen aktiven Tänzerinnen der Compagnie, die Kinder haben. Anne Marchand und Asuka Morgenstern befinden sich noch in Elternzeit. Wir sprachen mit ihnen über das Spannungsverhältnis, gleichzeitig Mutter und professionelle Tänzerin zu sein.

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Gespräch mit Julie Thirault und Alban Pinet

Der Sprung hinter den Vorhang

Wie gehen Tänzerinnen und Tänzer mit dem Ende der aktiven Arbeit im Ballett um? Wir haben nachgefragt bei Julie Thirault, die mit dem Ende dieser Spielzeit ihre aktive Tänzerinnenkarriere beendet und bei Alban Pinet, der bereits Anfang 2017 aus der Compagnie ausgeschieden ist.

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Cassie Martín und Pedro Maricato im Interview

Der Sprung ins kalte Wasser

Sie sind nicht nur äußerlich ausnehmend nett. Cassie Martin (21) und Pedro Maricato (22) sind die jüngsten Mitglieder des Balletts der Deutschen Oper am Rhein. Sehr offen und selbstironisch berichten sie über sich, ihre tänzerische Ausbildung, ihr Vortanzen in Düsseldorf, ihre Integration in die Compagnie. Lesen Sie hier das ganze Interview.

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Interview

Wir brauchen Künstler auf der Bühne, keine Maschinen

In ihrer Doktorarbeit «Der dressierte Leib» ergründet die Tanzkritikerin Dorion Weickmann die Geschichte des klassischen Tanzes. Ihr Fazit: Ballett hat viel mit Dressur zu tun. Nicole Salathé hat den renommierten Choreographen Martin Schläpfer, einst Solotänzer unter Heinz Spoerli, gefragt, was er davon hält.

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